



"le violon lumineux, sensuel de
Veronika Skuplik“
(ALTA MUSICA)
PROJECTS




"le violon lumineux, sensuel de
Veronika Skuplik“
(ALTA MUSICA)
"le violon lumineux, sensuel de
Veronika Skuplik“
(ALTA MUSICA)
" So atmosphärisch verschieden diese Musiken sind, so differenziert agieren Streicher und Holzbläser. Rhythmisch pointiert, plastisch artikuliert, hoch virtuos, dynamisch wendig, farblich von enormer Vielfalt – „La Dolcezza” kann zart hauchen, Klänge scharf zuspitzen und ebenso mitreißend zupacken wie zum Innehalten zwingen."(NWZ)
Das Ensemble la dolcezza wurde 1991 von der Barockgeigerin Veronika Skuplik gegründet. Die Kernbesetzung des Ensembles besteht in einer Streichergruppe, welche die klangliche Basis bildet, die dann oft von Sängern und Bläsern erweitert wird. Den Ensemblenamen leitete Veronika Skuplik aus einem Text von Giovanni Battista Doni aus dem Jahr 1640 ab, nach dem die Violine neben der „Verbindlichkeit der Viole, der Würde der Harfe, der Macht der Trompete, der Lebhaftigkeit der Querpfeife, der Melancholie der Flöte und der rührenden Qualität des Zinken“ vor allem durch „die Süße (dolcezza) der Laute“ ausgezeichnet sei. la dolcezza debütierte 2009 im Wiener Konzerthaus, in das es auch für die Saison 2010/11 wieder eingeladen wurde, es folgten Auftritte u.a. im Festival Oude Muziek Utrecht, in Knechtsteden, bei den Pfingstfestspielen Melk, in Sablé, sowie in Timisoara und beim Leipziger Bachfest.
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ENSEMBLES
" So atmosphärisch verschieden diese Musiken sind, so differenziert agieren Streicher und Holzbläser. Rhythmisch pointiert, plastisch artikuliert, hoch virtuos, dynamisch wendig, farblich von enormer Vielfalt – „La Dolcezza” kann zart hauchen, Klänge scharf zuspitzen und ebenso mitreißend zupacken wie zum Innehalten zwingen."(NWZ)
Das Ensemble la dolcezza wurde 1991 von der Barockgeigerin Veronika Skuplik gegründet. Die Kernbesetzung des Ensembles besteht in einer Streichergruppe, welche die klangliche Basis bildet, die dann oft von Sängern und Bläsern erweitert wird. Den Ensemblenamen leitete Veronika Skuplik aus einem Text von Giovanni Battista Doni aus dem Jahr 1640 ab, nach dem die Violine neben der „Verbindlichkeit der Viole, der Würde der Harfe, der Macht der Trompete, der Lebhaftigkeit der Querpfeife, der Melancholie der Flöte und der rührenden Qualität des Zinken“ vor allem durch „die Süße (dolcezza) der Laute“ ausgezeichnet sei. la dolcezza debütierte 2009 im Wiener Konzerthaus, in das es auch für die Saison 2010/11 wieder eingeladen wurde, es folgten Auftritte u.a. im Festival Oude Muziek Utrecht, in Knechtsteden, bei den Pfingstfestspielen Melk, in Sablé, sowie in Timisoara und beim Leipziger Bachfest.